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Wir lieben Bargeld

Nur Bares ist Wahres, so das Motto der Österreicher. Und das in Zeiten moderner Bezahltechniken. Warum ist das so?
Zahlungsmittel Wir lieben Bargeld
Bargeld ist in österreichischen Geldbeuteln ein häufig zu findendes Gut.

„Niemals ohne mein Bargeld“. Diese Aussage unterschreiben 84 Prozent der Österreicher ohne zu zögern. Das geht aus einer Umfrage der ING-Diba Austria hervor, die von ING International Survey in insgesamt 13 Ländern Europas durchgeführt wurde. Und das obwohl es bequeme Zahlungsalternativen wie NFC gibt.

Ein großer Mythos: Nur ältere Konsumenten setzen auf Scheine und Münzen. Das ist falsch. "Oft geht man davon aus, dass die älteren Zielgruppen am Bargeld festhalten, während die Jungen für das digitale Bezahlen stehen. Die Ergebnisse zeigen uns aber, dass das Bargeld für jede Altersgruppe in Österreich nach wie vor hohe Bedeutung hat", sagt ING-Diba-Vorstand Luc Truyens. Die Studie zeigt, dass selbst 79 Prozent der 18- bis 24-Jährigen auf Bargeld nicht verzichten möchten. Gerade in der Gastronomie ist die Zahlungsart traditionell. Oft ist es schlichtweg nicht üblich, dass selbst junge Leute ihren Cocktail in der Disco oder den Besuch im Restaurant mit Karte bezahlen.

Mythos 2: Bargeld verliert bald seine Bedeutung. Auch da kommen die Autoren der Untersuchung zu einem anderen Schluss. So können sich 67 Prozent nicht vorstellen, im kommenden Jahr weniger auf Bargeld zu setzen. Derzeit befinden sich in österreichischen Geldbörsen im Schnitt 74 Euro.

Warum ist Bargeld auch heute noch so beliebt?

Hier lassen sich im Wesentlichen zwei Arugmente anführen: Sicherheit und Anonymität. 71 Prozent der Österreicher fühlen sich beim Bezahlen mit Bargeld besonders sicher. 83 Prozent schätzen die Anonymität als Barzahler.

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Ganz egal, wie Sie zum Thema Bargeld stehen, es gibt gewisse Stellschrauben, an denen jeder Konsument seine persönliche Lage leicht und schnell verbessern kann. Ein kostenloses Girokonto wäre zum Beispiel der Anfang.

Im zweiten Schritt bietet sich ein attraktives Tagesgeld-Konto an. Das ist die deutlich bessere Alternative zum Sparbuch. Denn Sie können Ihr Geld jederzeit abrufen, erhalten bei einem guten Anbieter ein Vielfaches an Zinsen und haben keine Kosten damit. Seit Längerem gute Konditionen bieten etwa ING-Diba (deutsche Einlagensicherung) und Santander Consumer Bank (Österreich). Zwei hervorragende Newcomer mit ebenfalls österreichischer Einlagensicherung sind Dadat und Addiko Bank.

Wenn Sie einen Teil Ihrer Ersparnisse mittel- bis langfristig anlegen möchten, dann muss ein gutes Festgeld-Konto her. Der Clou: Je länger die Bindung, desto höher der Zins. Aber Vorsicht: Legen Sie sich nicht länger als drei Jahre fest. Denn sollte das Zinsniveau steigen, schauen Sie mit Ihrem heute vereinbarten Fixzins in die Röhre. Bei Laufzeiten von einem bis drei Jahren macht derzeit Credit Agricole die beste Figur im Festgeld-Vergleich von biallo.at. Das Institut gewährt die französische Einlagensicherung. Wer es lieber Österreichisch mag, kann auf Vakifbank oder Austrian Anadi Bank setzen.

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von Thomas Brummer 03.11.2017
Foto: Marian Weyo / Shutterstock.com
Fotos:colourbox.com
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Durchschnittszins, 10.000 Euro, Laufzeit 1 Jahr
Quelle: Biallo.at

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*Berechnungsgrundlage: Anlagebetrag 20.000 Euro; Laufzeit 12 Monate - Quelle: Biallo.at
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