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Nutzen Sie das Urlaubsgeld zum Sparen

Gemeinsam mit dem Juni-Gehalt gab es ein schönes Extrageld, nämlich das steuerbegünstigte 13. Gehalt. Nutzen Sie es, um sich einen Finanzpolster zu schaffen.
 Nutzen Sie das Urlaubsgeld zum Sparen
Urlaub machen und sparen.

Oft fließt das Urlaubsgeld direkt in die Urlaubsreise. Doch ist das nicht der Fall, weil Sie im Sommer gar nicht oder erst in der Nachsaison verreisen, dann ist das eine gute Gelegenheit zum Sparen. Aufgrund der günstigen Besteuerung ¬ in der Regel mit sechs Prozent bzw. für jene, deren Jahressechstel unter 2100 Euro bleibt, sogar mit null Prozent – sollte schließlich ein schöner Betrag übrig bleiben. Selbst dann, wenn Sie nur kurz sparen können, weil Sie die Sonderzahlung dann für einen Urlaub in der Nachsaison brauchen, lohnt sich daher ein Blick auf die Tagesgeld-Angebote.

Gerade in solchen Fällen können Sie nämlich die Neukunden-Aktionen mancher Direktbanken nutzen. Die neue Dadat zum Beispiel bietet Neukunden vier Monate lang 1,0 Prozent. Ganz ähnlich zahlt die ING-Diba jenen, die zum ersten Mal ein Konto für Tagesgeld bei ihr abschließen, 1,0 Prozent für die ersten vier Monate. Die Santander Consumer Bank wiederum hat mit 0,9 Prozent für die ersten sechs Monate ein ganz attraktives Angebot.

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Aber auch dann, wenn Sie nicht auf Neukunden-Aktionen bauen, zahlt sich ein genauer Vergleich der Konditionen aus. Denn während die Hausbank oft nur 0,1 oder 0,2 Prozent Zinsen aufs Sparbuch legt, gibt es einige Online-Angebote, die trotz dem derzeit historisch niedrigen Zinsniveau ganz passabel sind. Zum Beispiel zahlt die Addiko Bank für Tagesgeld 0,9 Prozent – egal ob Sie Neukunde sind oder nicht. Und bei der Renault Bank direkt gibt es immerhin noch 0,7 Prozent.

Geld besser nicht am Girokonto lassen

Fest steht jedenfalls, dass Sie das Geld nicht am Girokonto lassen sollten. Denn dort gibt es derzeit meist null Prozent. Nicht wirklich ratsam ist angesichts des allgemein niedrigen Zinsniveaus auch Bausparen. Trotz staatlicher Prämie und sechs Jahren Bindung springen dort im Moment nämlich kaum Zinsen heraus. Generell sollten Sie es sich genau überlegen, ob Sie Ihre Ersparnisse derzeit länger binden wollen. Denn vielleicht noch nicht gleich, aber über kurz oder lang sollten die Zinsen soch wieder ein wenig steigen. Schließen Sie also derzeit Verträge mit Laufzeiten von fünf oder mehr Jahren ab, dann gibt es in fünf Jahren auf Tagesgeld möglicherweise schon mehr Zinsen als dies auf dem zum heutigen Zeitpunkt abgeschlossenen Festgeld-Konto der Fall ist.

Dazu hat Tagesgeld den Vorteil, dass es jederzeit verfügbar ist und somit die Anforderungen eines Notgroschens am besten erfüllt. Als Faustregel gibt, dass mindestens drei bis sechs Monatsgehälter für Notfälle griffbereit sein sollten.

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von Daniela Stefan 05.07.2017
Foto: Maridav / Shutterstock.com
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