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Mini-Zinsen überholen

Risiko und Geduld sind wesentliche Komponenten bei der Geldanlage. So entgehen Sie der Mini-Zins-Falle ganz mühelos:
Kapital Mini-Zinsen überholen
Gasgeben mit konservativen Geldanlagen

Offen gestanden: Aktuell ist es nicht einfach, sein Vermögen zu vermehren. Einerseits greift weiter der Mini-Zins um sich, andererseits will dann noch der Fiskus seinen Teil haben. Außerdem knabbert noch die Inflationsrate unermüdlich an den Ersparnissen.

Sie haben Ihr Geld auf einem stinknormalen Tagesgeld-Konto? Das bringt laut Austria-Sparindex derzeit im Schnitt 0,30 Prozent Zinsen ein. Nach Abzug der Inflationsrate ergibt sich schließlich ein Verlust. Das muss nicht sein. Ergreifen Sie Gegenmaßnahmen. Die wirken sicher auch bei Ihrem Ersparten und machen - je nach Anlagehorizont und Risikobereitschaft - ein Vermögen daraus:

Solides Festgeld

Jetzt sollten Sparer ein attraktives Festgeld wählen, das zumindest die Inflationsrate schlägt. Aber: Nicht länger als zwei Jahre - damit das Geld nicht geblockt ist, wenn die Zinsen wieder steigen sollten. Attraktiv sind hier etwa Credit Agricole, J+T Banka oder Deniz-Bank (österreichische Einlagensicherung).

Gut verzinstes Tagesgeld-Konto

Wollen oder müssen Sie immer flüssig bleiben? Meine Empfehlung: Bei täglich fälligem Tagesgeld sollten Sie gezielt nach Top-Angeboten mit Zinsgarantie suchen. Hier bietet sich etwa die Hellobank an, die sechs Monate ihren Top-Zinssatz garantiert. Einen ähnlich hohen Zins gibt es bei MoneYou - ganz ohne Ablauffrist.

Tipp: Sinkt der Tagesgeldzins später drastisch? Sofort vergleichen - und zu einem neuen besseren Angebot wechseln. Dazu schauen Sie am besten regelmäßig bei tagesgeld-vergleich.at vorbei.

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Sparen mit Plan -  der Sparplan

Wollen Sie länger regelmäßig sparen? Top-Sparpläne bieten auf Sicht von zehn Jahren immer noch ordentliche Zinsen. Wer langfristig gleichmäßig spart - und wirklich Vermögen aufbauen will, kommt an der Börse nicht vorbei. Aber Vorsicht: Viele Fonds kosten Ausgabeaufschlag - das mindert bereits die tatsächlich angelegte Summe. Dazu kommen oft hohe Managementgebühren. Und bei den meisten Bankhäusern zieht das Depot jährliche Spesen nach sich.

Mein Vier-Punkte-Plan:

1. Kostengünstiges Depot mit niedrigen Ordergebühren wählen,
2. Sparplan auf breit streuendes Papier legen, das
3. keine Ausgabeaufschlag hat und
4. nachweislich auf lange Rückschau positive Wertentwicklung.

Achtung: Wer als Aktionär schnell sein Geld zurück haben möchte, kann schmerzhafte Verluste einfahren – wie es die vergangenen Wochen zeigten. Besser ist es, regelmäßig und über einen langen Zeitraum zu investieren. Hierfür gibt es extra sogenannte ETF-Sparpläne. Ein ETF bildet beispielsweise einen Aktienindex wie den ATX, den deutschen Dax oder den europäischen Euro Stoxx 50 ab. Der Vorteil: Ihr Vermögen ist breit gestreut und Sie sparen sich die teuren Gebühren für das Fondsmanagement.

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von Peter Weißenberg 01.03.2016
Foto: Colourbox.de
Fotos:colourbox.com
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Austria-Sparindex Tagesgeld

Tagesgeld-Index Österreich
Durchschnittszins, 10.000 Euro
Quelle: Biallo.at

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